Great Ocean Road
Februar 9, 2009Port Arthur
Februar 4, 2009Port Arthur ist eine ehemalige Strafkolonie .
Zellengang
Und die Zelle.
Ausblick auf den Garten des Vorstehers der Anstalt.
Diesen Ausblick konnte frueher niemand geniessen.
Un- und bekannte Tiere
Februar 3, 2009Und noch viel mehr von Tasmanien
Februar 3, 2009Bay of Fires. Als die europaeischen Entdecker an dieser Bucht vorbeisegelten, sahen sie viele Lagerfeuer brennen. Der Name koennte aber auch mit den roten Felsen zu tun haben.
Wine Glass Bay. Vielleicht einer der schoensten Straende der Welt. Einen anstrengenden Fussmarsch muss aber schon in Kauf nehmen. Doch wenn man dann den Hugel erklommen hat und freien Blick hat auf die traumhafte Bucht sind alle Muehselligkeiten vergessen.
Tasmanien
Februar 1, 2009In Tasmanien ist nicht der Teufel los
Januar 23, 2009Gesehen hab ich ihn schon den kleinen, putzigen Teufel, nachts auf einem Campingplatz, ansonsten laeuft in Tasmanien nicht gerade viel. Schoen ist`s hier zwar, aber das kann ich euch erst im Februar zeigen, wenn ich zurueck in Melbourne bin. Ich warte bis Roger seinen naechsten Titel geholt hat, bevor ich mich wieder nach Melbourne wage. Waehrend der Australian Open die Preise sind der ganzen Stadt unverschaemt hoch.
Leider habe ich mir zwei Schlafmuetzen von Reisegefaehrten aufgehalst. Da will man mal weltoffen sein und seine Vorurteile gegen Franzosen abbauen, laedt einen zu sich in den Van ein und sieht dann alle seine Stereotypen bestaetigt. Nicht, dass er nicht nett waere. Er ist eher gerade zu nett, er ist mir einfach zu franzoesisch. Angefangen bei seiner doofen Muetze, ueber seinen Akzent bis ihn zu seiner Unfaehigkeit sich ausserhalb von Paris zu orientieren.
Nun aber genung gelaestert. Auf bald dann wieder mit Bildern.
Philip Island
Januar 16, 2009Schnee liegt nicht nur in der Schweiz
Januar 14, 2009Rein in den Sessellift und hoch auf den Berg. Mount Kosciuszko in den Snowy Mountains.
Nicht vergessen wir haben hier Sommer. Im Winter ist hier Australiens groesstes, soweit ich weiss auch einziges Skigebiet.
Eine steife Brise wehte uns entgegen als wir wacker dem Gipfel des hoechstens Bergs Australiens entgegen stuermten.
Steffi schlug ein forsches Tempo an. Den stuendigen Aufstieg brachten wir mal locker in zwanzig Minuten hinter uns. Darob geriet Steffi ausser Atem und ihr ging der Blick fuer die prachtvolle Landschaft etwas verloren.
Fast am Gipfel angekommen, sahen wir ihn dann auch.
Der Gipfel ist links nebem meinem Ohr mit dem spaerlichen Schneestreifen.
Fast schon wie zuhause.
Canberra
Januar 6, 2009Einleitend muss ich vielleicht vorausschicken, dass Canberra und nicht irgend eine andere Stadt (z.B. Sydney) die Hauptstadt von Australien ist. In meiner Eigenschaft als Geografie-Lehrer muss ich darauf beharren. Item, also machten wir uns einen schoenen Montags, nachdem der Van wieder in Schuss gebracht wurde, auf den Weg nach Canberra. Da sich der Tag schon seinem Ende zu neigte, sah das folgendermassen aus …
Am folgenden Morgen machten wir uns auf die Kapitale Australiens zu erkunden. Begonnen haben wir beim Filmmuseum. Nett, aber auch nicht mehr.
Was bei einer Hauptstadt natuerlich nicht fehlen darf: das Parlament:
Einen habe ich noch fuer alle Geschichtsfreunde. Ich gehe natuerlich davon aus, dass die Bedeutung der „Magna Charta“ allen praesent ist. Ja, bitte nicht alle gleichzeitig. Selbstverstaentlich ist es der grosse Freiheitsbrief von 1297, der Johann Ohneland dem Englischen Adel zugestehen musste. Allen, denen das egal ist, sei gesagt, dass es nur noch vier Exemplare davon auf der Welt gibt und letztes Jahr eines davon fuer 21 Millionen US-$ verkauft wurde.
Mehr, besser und interessantere Bilder gibt’s, sobald ich Steffi’s Kamera angezapft hab.
Bis bald
Yv
Neujahr und weitere Geschichten
Januar 4, 2009Nachdem meine Kamera mysterioeserweise zwei Tage verschollen war, tauchte sie in den Haenden eines Inder wieder auf. Sunny lebt mit seinen zwei Kumpels bei uns im Hostel, wobei ich noch nicht rausgekriegt hab, ob er hier arbeitet oder nur auf der Durchreise ist. Wie dem auch sei, jedenfalls hat meine Kamera einen ordentlichen Schlag abbekommen und muss wohl repariert werden. Deshalb wird es wohl in naechster Zeit keine neuen Bilder geben.
Wo ich gerade von Reparatur schreibe, gerade hat mich ein Anruf aus der Werkstatt erreicht. Leider verstehe ich Fachbegriff auf dem Vokabular von Mechanikern schon auf Deutsch kaum (z.B. ein „Pleuel“ koennte fuer mich auch eine oestereichische Wurstspezialitaet sein). Auf Englisch habe ich gar keine Chance mitzukommen. Was ich verstanden habe, ist, dass es wohl teuer wird und den ganzen Tag dauert. Es erinnert mich ein wenig an einen Besuch beim Zahnarzt. Er schaut dir in den Mund und du weisst je mehr Fremdworter er die Gehilfin notieren laesst umso teurer wird es.
Auf der schoenen Seite des Lebens kann ich den Silvesterabend in Bondi verbuchen. Auch wenn die von uns besuchte Party von der Polizei aufgeloesst wurde. Offenbar flogen den Nachbarn etwas zu viele Bierflaschen in ihre Gaerten. Man kann aber auch empfindlich sein. Immerhin wurde das Klirren der zersplitterden Flaschen von lauter Musik gedaempft.
Auf zu neuen Abenteuern geht`s jetzt uebrigens mit Steffi.
Bis bald
Yves